HvO-Hirschau

Presse

 

_____________________________________________________________________________


Spendenübergabe an die BRK-Bereitschaft

Defibrillator für die Helfer-vor-Ort-Gruppe der BRK-Bereitschaft Hirschau

 

Die Raiffeisenbank Hirschau eG hat der „Helfer-vor-Ort“-Gruppe der BRK-Bereitschaft Hirschau einen Defibrillator gespendet. 
Zur Übergabe des lebensrettenden Notfallgeräts kamen der Leiter der HvO-Gruppe Daniel Reger sowie der Leiter der BRK-Bereitschaft Hirschau Manuel Rittner in die Hauptstelle der Raiffeisenbank in Hirschau. 
Die beiden engagierten Rettungsdienstler erläuterten, dass bei einem Notfall gerade die ersten Minuten lebensrettend sein können. Die Kapazität der verfügbaren Rettungswägen sei leider begrenzt, so dass es durchaus passieren kann, dass die Rettungskräfte einen längeren Anfahrtsweg haben, wenn der in Hirschau stationierte Rettungswagen bei einem anderen Einsatz gebunden ist. Um den Bürgern und Bürgerinnen im Raum Hirschau – Schnaittenbach trotzdem schnell professionelle und oftmals lebensrettende Hilfe zukommen zu lassen,  haben sich haupt- und ehrenamtlichen Rettungskräfte der BRK-Bereitschaft Hirschau dazu entschlossen, ihre Freizeit für die  Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger zu opfern und gründeten im Herbst des vergangenen Jahres einen neuen Standort für die „Helfer-vor-Ort“ in Hirschau. Durch dauerhafte Einsatzbereitschaft, kurze Anfahrtswege und die Ortskenntnis können so wertvolle Minuten bis zum Eintreffen des gerufenen Rettungswagens gewonnen und das betreuungsfreie Intervall entscheidend verkürzt werden, was gerade bei einem Schlaganfall oder Herzinfarkt extrem wichtig sei. Zur  optimalen Ausrüstung im Falle eines Herzinfarkts ist ein Defibrillator unerlässlich. Manuel Rittner erläuterte, dass es sich dabei um ein Gerät handle, das bei einem plötzlichen Herzversagen bzw. bei einem Kammerflimmern Leben retten kann. Das Gerät kann auch von Laien eingesetzt werden, weil der Benutzer per Sprachcomputer genaue Anweisungen erhält, was zu tun ist. Wer hilft, brauche also keine Angst zu haben, etwas falsch zu machen. Außerdem löst der Defibrillator nur dann elektrische Schocks aus, wenn sie auch wirklich nötig sind. Es war  wohl eine Ironie des Schicksals, dass die HvO-Gruppe just im Moment der Spendenübergabe zu einem Notfalleinsatz gerufen wurde, bei dem das gespendete Gerät seinen Ersteinsatz zu bewältigen hatte. 
Vorstand Norbert Waldhauser erläuterte, dass die Raiffeisenbank erst im Jahr 2013 der BRK-Wasserwacht im Naturbad Schnaittenbach sowie im Freibad Freudenberg einen Defibrillator als sinnvolle Ergänzung für die in den Freibädern schon stationierte Notfallausrüstung gespendet habe. 
Weiter erklärte der Bankvorstand, dass die Spenden aus dem Zweckertrag des Gewinnsparvereins stammen und jährlich rund 18.000 EUR an gemeinnützige und caritative Einrichtungen fließen würden. Jeder Gewinnsparteilnehmer unterstützt somit indirekt soziale, gemeinnützige und kulturelle Projekte in der Region und hat darüber hinaus noch gute Chancen auf attraktive Gewinne. Schließlich äußerte der Bankvorstand die Hoffnung, dass der Defibrillator bei einem Notfall die Chancen auf einen lebensrettenden Einsatz entscheidend beeinflussen möge.  

 

Bankvorstand Norbert Waldhauser übergab einen Defibrillator an den Leiter der BRK-Bereitschaft Hirschau Manuel Rittner (rechts) und den Leiter der HvO-Gruppe Daniel Reger.

Quelle: RB-Hirschau

_____________________________________________________________________________



Die Stadt Hirschau spendete uns heute den Erlös der Weinachtstombola. Überreicht wurde uns das Geld von der jungen Generation der Stadtverwaltung. Ein großes Dankeschön an die Spender und an alle, die unsere wertvolle Arbeit am Menschen würdigen.


Q
uelle: Facebook

_____________________________________________________________________________


(von Werner Schulz)


CSU-Krippenausstellungserlös für „Helfer vor Ort“

3. Bürgermeister Peter Leitsoni ist es zu verdanken, dass es seit 18 Jahren im Rahmen des Weihnachtsmarktes im Rathaus eine Krippenausstellung gibt. Heuer organisierte sie erstmal Martin Merkl. Die Spenden der Besucher wurden immer an soziale Einrichtungen weitergegeben, dieses Jahr an die „BRK-Helfer vor Ort“. V. l.: Bürgermeister Hermann Falk, CSU-Ortsvorsitzende Birgit Birner, 3. Bürgermeister Peter Leitsoni, BRK-Bereitschaftsleiter Ulrich Gerlach, Ausstellungsorganisator Martin Merkl und Johannes Sellmeyer.
CSU-Krippenausstellungserlös für „Helfer vor Ort“

Hirschau. Mehr als beachtliche 17 Jahre organisierte der stellvertretende CSU-Ortsvorsitzende und jetzige 3. Bürgermeister Peter Leitsoni im Rahmen des „Hirschauer Weihnachtsmarktes“ eine Krippenausstellung im Erdgeschoss des Rathauses. Dieses Jahr übernahm diese Aufgabe der neu gewählte stellvertretende CSU-Ortsvorsitzende Martin Merkl. Keine Veränderung gab es hinsichtlich der sozialen Zielsetzung der Ausstellung. Die freiwilligen Spenden der Ausstellungsbesucher kamen wie immer gemeinnützigen Einrichtungen zugute. Dieses Jahr wurden die „BRK-Helfer vor Ort“ damit bedacht. Martin Merkl konnte an Bereitschaftsleiter Ulrich Gerlach und Johannes Sellmeyer einen 300-Euro-Scheck übergeben. Merkls Dank galt zuallererst den elf Ausstellern, die insgesamt 23 Krippen der verschiedenster Art präsentierten. Jüngste Ausstellerin war die sechsjährige Valentina Lipp. Gleichen Dank zollte er den Besuchern. Ohne ihre Gaben wäre die Spenden an die „BRK-Helfer-vor-Ort“ nicht möglich. Bereitschaftsleiter Ulrich Gerlach bedankte sich mit herzlichen Worten für die Spende. Die „HvO-Gruppe Weiße Erde“ sei im Oktober 2010 gegründet worden. Dadurch habe das BRK-Hilfeleistungssystem im Kaolinbecken eine wertvolle Ergänzung erfahren. Seither seien ausgebildete Mitglieder der Hirschauer BRK-Wasserwachtgruppe und der örtlichen BRK-Bereitschaft abrufbereit, um bei Bedarf mit qualifizierter Erster Hilfe und  basismedizinischen Maßnahmen die Zeit zwischen Eintreten des Notfalls und der ersten medizinischen Versorgung überbrücken. Als ärztlicher HvO-Leiter stehe Dr. Christian Wolf aus Schnaittenbach zur Verfügung. In der zurückliegenden Zeit habe man in vielen Fällen wertvolle Hilfe leisten können. Bürgermeister Hermann Falk würdigte sowohl die Einsatzbereitschaft der „Helfer vor Ort“. Ihr fachlich qualifiziertes Engagement könnte in so manchem Fall entscheidend über Leben und Tod sein. Dank hätten aber auch sein Stellvertreter Peter Leitsoni, der die Ausstellung 17 Jahre lang organisiert hat, und Martin Merkl verdient, ebenso die Aussteller und gebefreudigen Besucher.

Quelle: Stadt Hirschau

______________________________________________________________________________


Kleinlastwagen nimmt Auto die Vorfahrt
3 Verletzte bei Unfall in Hirschau
 

Hirschau.
Insgesamt drei Personen wurden bei einem Verkehrsunfall am Mittwoch Mittag in Hirschau verletzt. Nach ersten Ermittlungen der Polizei wollte der 26 jährige Fahrer eines Kleinlastwagens aus der Kohlbergerstraße kommend in die Staatsstraße ST2238 einbiegen. Dabei nahm er einem Opel Zafira, besetzt mit einem Mann und einer Frau, der in Richtung Hirschau unterwegs war die Vorfahrt. Der Opel krachte daraufhin frontal in den Unterprallschutz des Kleinlastwagens. 

Bei dem Zusammenstoß wurden die beiden Insassen des Opel mittelschwer verletzt. Der Fahrer des Kleinlastwagens erlitt leichte Verletzungen. Alle drei Verletzten wurden nach der Versorgung durch den Rettungsdienst in umliegende Krankenhäuser eingeliefert. Die alarmierte Feuerwehr sicherte die Gefahrenstelle ab und leitete den Verkehr wechselseitig an der Unfallstelle vorbei. Die Unfallaufnahme erfolgte durch Beamte der Polizeiinspektion Amberg, der Sachschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf rund 20.000 Euro. 

Quelle: BK-Media

______________________________________________________________________________


 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden